Diesmal war es nicht ein Ausrutscher von Tesla-Chef Elon Musk, der für Aufsehen beim Premium-Elektroautobauer sorgte, sondern ein wieder enttäuschendes Geschäftsquartal. Fast ein Drittel weniger Fahrzeuge wurden ausgeliefert, der Aktienkurs geht auf Talfahrt.
In den vergangenen Tagen war es ruhig um Tesla geworden und der Aktienkurs konnte sich gut erholen. Doch die jüngsten Nachrichten um einen satten Einbruch bei den Auslieferungen haben Anleger wieder auf den Verkaufsknopf drücken lassen. Die Aktie brach direkt nach der Meldung kräftig um fast sieben Prozent ein. Der Elektrobauer gab am späten Mittwochabend bekannt, dass im ersten Quartal rund 63.000 Fahrzeuge ausgeliefert worden seien, deutlich weniger als Analysten erwartet hatten.
Die Auslieferungen lagen um 31 Prozent unter dem Vorquartal, als Tesla auch schon die Erwartungen der Analysten verfehlte, aber immer noch 90.700 Fahrzeuge lieferte. Insgesamt hat Tesla im ersten Quartal 77.100 Fahrzeuge produziert, darunter 62.950 Models 3. Zum Quartalsende befanden sich noch rund 10.600 Fahrzeuge im Transit zu Kunden. Das Unternehmen bestätigte dennoch seine Prognose für 2019 von insgesamt 360.000 bis 400.000 Fahrzeugauslieferungen.
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Pessimismus macht sich wieder breit
Der Aktie hat diese Bestätigung aber nicht geholfen. Die Tesla-Aktie verzeichnete ihren schlechtesten Monat seit einem Jahr und ist seit Jahresbeginn um 12 Prozent gefallen. Nun prallt der Titel an seinem Widerstand bei knapp unter 300 Dollar kräftig ab. Die 200-Tagelinie ist ebenfalls noch weiter entfernt: bei rund 315 Dollar. Das Momentum (MACD) ist bereits negativ und wird nach dem Kurssturz an Fahrt gewinnen. Die Aktie schwenkt außerdem bei aktuell etwas über 270 Dollar wieder in den Abwärtstrend seit Jahresanfang ein.
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