Nike patzt auf dem Heimatmarkt

Nike ist der weltgrößte Sportartikelhersteller, aber beim Wachstum hapert es neuerdings. So enttäuschte das Umsatzplus im abgelaufenen Quartal und auch der Ausblick lässt viel Luft nach oben. Vor allem der Heimatmarkt bereitet Sorgen.

Mit seinen jüngsten Quartalszahlen hat der Sportartikelkonzern Nike die Börsianer nicht überzeugt. Zwar klettere der Umsatz im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2018/2019 auf 9,61 Milliarden Dollar und lag damit sieben Prozent über dem Vergleichswert des Vorjahreszeitraums sowie im Rahmen der Analystenschätzungen. Allerdings verfehlte das Erlöswachstum auf dem wichtigen Heimatmarkt Nordamerika mit ebenfalls sieben Prozent auf 3,8 Milliarden Dollar die Prognosen der Marktexperten. Als einen Grund führte Finanzchef Andrew Campion die verzögerte Einführung einiger neuer Bekleidungsstücke an.

Campion hat für das laufende Geschäftsquartal einen Anstieg des Konzernumsatzes im unteren einstelligen Prozentbereich vorhergesagt und auf Gegenwind durch den steigenden Dollar hingewiesen. Damit lag die Erlösprognose unter den ursprünglichen Analystenschätzungen von 10,4 Milliarden Dollar. Nike will mit neuen Produkten in der Sub-100-Dollar-Kategorie Kunden im schwächelnden Nordamerika gewinnen, die Frauenprodukte dort sollen weiterhin stark bleiben und neue Schuhe mit speziellen Polsterungen sollen ebenfalls in diesem Jahr die Kunden überzeugen.

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Nike-Aktie holt wieder auf

Anleger und Börsianer zeigen sich Nike gegenüber noch zurückhaltend. Die sich immer mehr abzeichnende Konjunkturschwäche auf dem Heimatmarkt trägt zu dieser Skepsis bei, so hatten etwa jüngste Einzelhandelsdaten enttäuscht. Doch der Aktienkurs kann zumindest einen Teil der jüngsten Kursverluste wieder wett machen. Die Aktie testet die jüngste Aufwärtstrendlinie, die nach dem Bruch nun zum Widerstand geworden ist. Erst wenn diese Linie wieder überschritten wird, schaltet sich die Börsenampel wieder auf grün. Der nächste Widerstand ist bei rund 88 Dollar, dem alten Hoch.

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