Daimler – schwache US-Form, starker Chart


Obwohl der US-Automobilmarkt zuletzt seine schwache Verfassung bestätigte, schafften deutsche Autobauer in der Mehrzahl sogar Verkaufssteigerungen. Nur Daimler hinkt hinterher, dafür ist der Chart umso interessanter, auch weil das Umfeld positiv stimmt.

Der April war der beste Monat für Aktien in den vergangenen 20 Jahren. Diese Saisonalität, kombiniert mit einem hervorragenden ersten Quartal, lässt Börsenbullen jubeln. Mit einem Plus von etwas mehr als 13 Prozent stieg der marktbreite S&P 500 in einem ersten Quartal so stark wie seit fast zehn Jahren nicht mehr. Die Statistiken machen sogar Hoffnung auf mehr: Seit 1999 legte der US-Index S&P 500 im April durchschnittlich um 1,7 Prozent zu. Und wenn die ersten drei Monate des Jahres positiv waren, dann schaffte der April sogar einen noch größeren Gewinn.

Grund zu mehr Optimismus haben auch die deutschen Autobauer BMW und VW, die auf einem schwächelnden US-Automobilmarkt ihre Verkäufe im März steigern konnten. Besonders kräftig legte der Absatz bei VW im Vergleich zum Vorjahr zu, die ihre Stückzahlen um rund 14 Prozent steigern konnten. BMW steigerte seine Verkäufe ebenfalls, wenn auch deutlich geringer um etwa drei Prozent. Nur Daimler von den großen drei Autobauern musste einen Verkaufsrückgang melden: um 2,7 Prozent. Dafür läuft es in Russland, wo Daimler in dem für sie so wichtigen Absatzmarkt, ein neues Werk nahe Moskau gebaut haben.

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Daimler vor Ausbruch

Bei der Aktienperformance in diesem Jahr sieht die Reihenfolge dagegen ganz anders aus als die jüngste Verkaufsrangfolge auf dem US-Markt. Hier schaffte Daimler in diesem Jahr bisher ein Plus von rund 20 Prozent und ist damit Spitzenreiter unter den Automobilherstellern. BMW und Daimler kommen nur auf ein niedriges einstelliges Plus.

Charttechnisch steht die Daimler-Aktie vor einer richtungsweisenden Situation. Der Widerstand bei rund 54/55 Euro wird getestet und sollte der Ausbruch nach oben gelingen, wäre das kurzfristige, aufsteigende Dreieck nach oben aufgelöst und weitere Kursgewinne möglich. Die nächsten Widerstände liegen um die Marke von 59 Euro herum. Positiv ist ist die Überwindung der 200-Tagelinie bei rund 53 Euro sowie das Momentum (MACD), das an Fahrt gewinnt und den kurzfristigen Abwärtstrend überwinden könnte.

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