ThyssenKrupp vor Comeback?

Lange war die Aktie von ThyssenKrupp in diesem Jahr die schwächste Aktie im DAX. Die zur Fusion notwendigen Zugeständnisse an die EU-Kommission sind nun aber gemacht – der Weg in eine bessere Zukunft frei?

ThyssenKrupp will mit dem indischen Wettbewerber Tata fusionieren und den zweitgrößten europäischen Stahlkonzern nach ArcelorMittal schmieden. Dafür muss sich ThyssenKrupp von Geschäftsbereichen trennen, die wohl die Segmente Verpackungsstahl sowie Auto- und Elektrostahl betreffen. Obwohl es unklar ist, ob die EU-Kommission zustimmt, reagiert die Börse positiv auf die Vorschläge. Im Juni soll eine Entscheidung fallen.

Thyssen-Chef Kerkhoff steht unter Druck, weil immer noch große Unsicherheiten mit dem Deal verbunden sind. Die Anfangseuphorie nach der Ankündigung im September ist verpufft, die Aktie stieg damals auf über 22,50 Euro. Eine zügige Neuordnung sollte dem Unternehmen helfen, durch den aktuellen Wirtschaftsabschwung zu kommen beziehungsweise für einen folgenden Aufschwung gut gerüstet zu sein.

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Aktie mit neuem Schwung

Laut den Daten der Informations- und Medienfirma Nielsen verbringen Amerikaner im Erwachsenenalter täglich durchschnittlich vier Stunden und 46 Minuten mit traditionellem Fernsehen. Gleichzeitig haben Millionen von Haushalten in den vergangenen Jahren ihre Satelliten- und Kabelanschlüsse abgemeldet und setzen stattdessen zusehends auf Streaming.

Die Aktie zeigt sich bereits vorbereitet und reagierte auf die Vorlage der Zugeständnisse gestern mit kräftigen Aufschlägen. Zuvor hatte der Titel an einer Bodenbildung gearbeitet und in den vergangenen Monaten eine positive Divergenz ausgebildet. Das bedeutet, dass der Aktienkurs gefallen ist, aber das Momentum anhand des MACD gestiegen ist: Die Dynamik des Abwärtstrends hat nachgelassen (siehe Ellipsen im Chart). Nun schickt sich die Aktie an, den Abwärtstrend zu verlassen. Den letzten Tabellenplatz im DAX-Ranking konnte man bereits abgeben, das Jahresminus beträgt aber immer noch rund 13 Prozent.

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