„Grand Theft Auto“ und „Red Dead Redemption“: Das sind die bekannten Spielehits von Take-Two Interactive Software. Dennoch enttäuscht das Unternehmen mit seiner Umsatzprognose. Eine schnelle Kehrtwende ist zudem nicht in Sicht, mittelfristig sieht das schon wieder anders aus.
Der Videospieleentwickler Take-Two Interactive Software hat Anleger und Analysten kürzlich mit einer Umsatzwarnung für das laufende Quartal geschockt. Das Unternehmen, bekannt etwa für „Grand Theft Auto“, rechnet mit einem Erlös von 450 bis 500 Millionen Dollar, während Analysten bisher im Schnitt von mehr als 600 Millionen Dollar ausgegangen sind.
Die Zahlen zeigen, dass die Branche insgesamt weiterhin sehr abhängig ist von einzelnen Hits. So punkten derzeit vor allem Electronic Arts mit „Apex Legends“ und Epic Games mit „Fortnite“ – beides so genannte Battle-Royal-Games. Bei Take-Two hofft man derzeit auf noch einmal anziehende Kopienverkäufe des im Oktober erschienenen Spiels „Red Dead Redemption 2“: Bis Anfang Februar hat das Unternehmen mehr als 23 Millionen Kopien davon verkauft. Allerdings bremsen die vergleichsweise teuren In-Game-Features wie etwa Waffen den Absatz. „Red Dead Redemption 2“ spielt wie sein Vorgänger im Wilden Westen.
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Positiver Branchenausblick
Take-Two setzt aber auch darauf, dass sich die mittelfristig positive Perspektive für die gesamte Branche auch auf die eigenen Umsatzzahlen durchschlägt. Laut Analysten der Researchfirma Newzoo ist der weltweite Markt für Videospiele 2018 um 10,9 Prozent auf rund 135 Milliarden Dollar gestiegen. Bis 2021 soll das Volumen auf 174 Milliarden Dollar zulegen.
Anleger brauchen bei Take-Two also etwas Geduld. Die Aktie befindet sich seit dem Oktober im Abwärtstrend, konnte sich aber zuletzt stabilisieren und testet den Abwärtstrend bei rund 95 Dollar derzeit. Die Zone um die 100 Dollar ist allerdings ein heftiger Widerstand, den es erst einmal zu überwinden gilt. Die 200-Tagelinie bei rund 113 Dollar ist der nächste bedeutende Widerstand auf dem Weg nach oben.
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