Ford bekommt das schwierige Marktumfeld zu spüren, in Europa schreibt der US-Autobauer rote Zahlen. Das Unternehmen reagiert und kündigt Sparmaßnahmen an. Dagegen feiert der Fahrdienstservice Lyft eine fulminante Börsenpremiere.
Das Umfeld für die Automobilkonzerne ist schon besser gewesen: In Deutschland schrecken Fahrverbote Dieselkäufer. In Europa belastet das Hickhack um den Brexit den Neuwagenabsatz. In China verlangsamt sich das Wirtschaftswachstum, auch weil das Reich der Mitte mit den USA im Handelsclinch liegt. Zudem verdüstern sich die globalen Konjunkturaussichten. Bei vielen Autokonzernen sinken deshalb bereits Gewinne und Margen. Gleichzeitig fordern große Zukunftsthemen wie Elektromobilität und Autonomes Fahren Milliardeninvestitionen der Konzerne. Sparprogramme sind die Folge – auch beim US-Konzern Ford.
Der kündigte an, mit einem Stellenabbau sein schwächelndes Europa-Geschäft wieder auf Vordermann und aus den roten Zahlen bringen zu wollen. In Deutschland, wo das Unternehmen rund 18.000 Mitarbeiter in Köln und 6000 in Saarlouis beschäftigt, will Ford mehr als 5000 Jobs streichen und so das Ergebnis um 500 Millionen Dollar verbessern.
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Gewinnmitnahmen bei Lyft
Dagegen kann Lyft, der private Fahrdienst, mit seinem Börsengang vergangene Woche positive Schlagzeilen schreiben. Einerseits hat das Unternehmen vor, langfristig autonom fahrende Autos einzusetzen und nicht wie aktuell Privatleute. Der Kursfantasie in diesem Bereich ist riesig und so kam Lyft mit einer Bewertung von 25 Milliarden Dollar an den Markt und sprang am ersten Handelstag um 21 Prozent in der Spitze nach oben. Allerdings setzen derzeit Gewinnmitnahmen ein, die den Aktienkurs wieder kräftig drücken. Aktuell notiert der Titel bei rund 76 Dollar, etwas oberhalb des Ausgabepreises bei 72 Dollar.
Nach der Ankündigung von Ford legte auch deren Aktienkurs leicht zu. Dennoch bewegt sich das Papier auf dem niedrigsten Niveaus seit fast zehn Jahren. Allerdings ist die charttechnische Situation bei Ford derzeit interessant, da die Aktie sich in einem steigenden Kursdreieck leicht nach oben bewegt. Ein Ausbruch nach oben aus der oberen Begrenzung dieses Dreiecks bei 9 Dollar, dürfte der Aktie neuen Schwung verleihen. Das Momentum zieht ebenfalls wieder an und die nächsten Kursmarken, die Anleger dann im Visier haben sollten, sind die 200-Tagelinie bei knapp 9,40 USD und der nächste Widerstand bei 9,64 USD.
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