Der Essener Energiekonzern E.ON überzeugte mit seinen Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr Anleger und Analysten gleichermaßen und treibt den Konzernumbau mit der Übernahme der RWE Tochter innogy weiter voran. Als Bremsklotz für den bevorstehenden Deal könnte sich allerdings die EU erweisen.
Bei der Präsentation der Geschäftszahlen für das Jahr 2018 zeigte sich E.ON Vorstandschef Johannes Theyssen optimistisch. Zum einen konnte der Energiekonzern im abgelaufenen Geschäftsjahr einen um 100 Mio. Euro auf 1,5 Mrd. Euro gestiegenen Konzernüberschuss ausweisen, zum anderen seien die Gespräche über die teilweise Übernahme der RWE-Tochter innogy weit fortgeschritten.
Im Rahmen einer geplanten Zerschlagung von innogy will E.ON das komplette Netz- und Vertriebsgeschäft übernehmen, während das Ökostromgeschäft weiterhin beim Konkurrenten RWE verbleiben soll. Während die EU-Kommission diesen Teil des Deals bereits durchgewunken hat, unterzieht sie den E.ON-Teil des Deals einer vertieften Prüfung. Die Kommission hat Bedenken wegen der starken Stellung des Versorgers durch die Übernahme der Stromnetze.
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Spannung zur Mitte des Jahres
Wie nun kürzlich bekannt wurde, verzögert sich der Genehmigungsprozess nun, da das Unternehmen nicht alle Unterlagen rechtzeitig bei der Behörde eingereicht hat. Dennoch ist man bei E.ON optimistisch den Zeitplan einhalten zu können und rechnet bis Mitte des Jahres mit einer Entscheidung. Durch die Übernahme des Verteilnetzes würde die Zahl der Kunden, welche an das E.ON Vertriebsnetz angeschlossen sind, auf ca. 50 Mio. steigen (aktuell: 31 Mio.). Für die nächsten Jahre rechnet das Unternehmen in diesem Bereich darüber hinaus mit jährlichen Umsatzsteigerungen von fünf bis zehn Prozent.
Die E.ON-Aktie hat ebenfalls viel Positives vorzuweisen und ist seit Oktober gegen den Markt in einem veritablen Aufwärtstrend. Die 200-Tagelinie liegt mit 9,20 Euro unterhalb des aktuellen Kurses und signalisiert ebenfalls einen Aufwärtstrend. Der Widerstand bei knapp 10 Euro konnte noch nicht nachhaltig geknackt werden, auch wenn die Marke schon überschritten wurde. Das nächste Kursziel bei einem weiteren Anstieg wäre das 2017er Hoch bei rund 10,80 Euro.
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