Salesforce – jetzt zählt´s


Technologieaktien haben gestern an der New Yorker Börse nach zuvor kräftigen Aufschlägen wieder nachgegeben. Zu den größten Verlierern gehört Salesforce, deren Aktie auch charttechnisch angeschlagen ist.

Der zuletzt kräftige Rückgang in der Aktie von Salesforce ist auf Gerichtsprozesse zurückzuführen, die der CRM-Anbieter mit weiblichen Angestellten über deren Behandlung im Unternehmen führt. Dabei waren die jüngsten Unternehmensergebnisse positiv ausgefallen und hatten die Erwartungen der Analysten übertroffen. Aber wie bei vielen Tech-Aktien fiel der Ausblick moderat aus, was die Aktie zu spüren bekommt. Enttäuschend war auch die Umsatzentwicklung im Cloud-Geschäft, wo sich in den vergangenen Quartalen das Wachstum abgeschwächt hatte. Um in diesem hart umkämpften Segment zu bestehen und weiter zu wachsen, hatte Salesforce hohe Investitionen sowie Übernahmen getätigt, die den Ausblick belastet haben.

Salesforce ist einer der größten Anbieter von CRM- Software (Customer Relationship Management), also von inzwischen oft Cloud-basierten Anwendungen für Vertrieb, Kundendienstleistungen und Marketing in Unternehmen. Trotz der jüngsten Entwicklung sind die meisten Analysten in den USA positiv für die Aktie gestimmt. Von den 44 Analysten, die laut FactSet die Aktie bewerten, haben nur drei von ihnen die Aktie nicht als kaufenswert eingestuft. Ihr durchschnittliches Kursziel liegt bei rund 180 Dollar, etwa 16 Prozent über dem aktuellen Niveau.

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Aktie ist angeschlagen

Wie so viele US-Techaktien hat Salesforce nach einem langen Aufwärtstrend seit Oktober 2018 deutlich verloren, aber im neuen Jahr wieder neue Höhen erklommen. Als hartnäckiger Widerstand im doppelten Sinn hat sich das Niveau um das alte Hoch von rund 167 Dollar erwiesen. Der kurzfristige Aufwärtstrend sollte allerdings halten, um das insgesamt noch positive Chartbild, trotz der Kursrückgänge, zu bestätigen. Die 200-Tagelinie bei rund 145 Dollar bildet eine wichtige Unterstützung.

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