Beim Dax-Konzern Merck stehen die Zeichen im laufenden Jahr auf Wachstum. Das bereinigte operative Ergebnis soll wieder steigen, der Umsatz auch. Auch bei Evotec aus dem MDAX sollen es neue Präparate richten – Bayer hilft dabei.
Merck lässt das Übergangsjahr 2018 hinter sich und blickt zunehmend optimistisch ins laufende Geschäftsjahr. „Nachhaltiges Wachstum“ hat Vorstandschef Stefan Oschman angekündigt: Der Umsatz soll aus eigener Kraft „moderat“ im Vergleich zum Vorjahreswert von 14,8 Milliarden Euro zulegen. Beim bereinigten operativen Gewinn rechnet der Pharma- und Spezialchemiekonzern mit einem Plus im niedrigen Zehnerprozentbereich, nachdem er im vergangenen Jahr noch deutlich gesunken war – geschuldet etwa den Währungsrisiken im Lateinamerikageschäft.
Während die Geschäfte der Labor-Sparte und des Pharmabereichs des Dax-Konzerns sich schon 2018 erfreulich entwickelt hätten, warnt Oschmann vor einem weiteren Preisrückgang bei Flüssigkristallen, angefeuert durch die wachsende Konkurrenz aus China. Auch deshalb will der Dax-Konzern seine Sparte für Spezialmaterialien umbauen und stärker auf den Halbleiterbereich ausrichten. Eine milliardenschwere Übernahme für diesen Bereich, die Merck in den USA zuletzt angestrebt hatte, scheiterte allerdings.
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Schwierige Produktentwicklung
Eine weitere Schlappe erlebte Merck bei der Entwicklung seines Präparats zur Behandlung von Eierstockkrebs und brach diese in Absprache mit dem Kooperationspartner Pfizer ab. In diesem Bereich müsse noch weiter geforscht werden, erläuterten die Darmstädter. Dagegen gab es beim Biotech-Unternehmen Evotec erfreuliche Produktnachrichten. Bei der Entwicklung eines Präparates zu chronischem Husten hat der MDAX-Konzern Fortschritte gemacht und die klinische Phase-II-Studie erreicht. Für diesen Meilenstein in der Entwicklung gab es vom Kooperationspartner Bayer eine Zahlung in Höhe von drei Millionen Euro.
Die breitere Aufstellung Mercks muss noch etwas warten, dafür hat der Aktienkurs sich in diesem Jahr mit einem Kurszuwachs von rund 12 Prozent insgesamt positiv entwickelt. Noch besser erging es dem Aktienkurs von Evotec, die fast 25 Prozent seit Jahresbeginn zulegen konnten und damit unter den Top 15-Performern im MDAX rangieren. Die Aktie befindet sich seit etwa einem Jahr in einem moderaten Aufwärtstrend, kann aber den Widerstand bei 22/23 Euro noch nicht knacken. Aktuell notiert die Evotec-Aktie etwas darunter. Die 200-Tagelinie bei knapp 19 Euro dient als erste Unterstützung.
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