Niedrige Zinsen, steigende Mieten: Das ist der Treibstoff für den Kursanstieg der Immobilienwerte. Vonovia profitiert als deutscher Marktführer besonders und auch die Deutsche Wohnen, die weiter kräftig wachsen.
Der Anstieg der Immobilienpreise in Deutschland setzt sich 2019 fort. Dem Europace Hauspreis-Index zufolge kletterte die Preise im Januar um 8,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresniveau. Was Mieter auf die Palme bringt, sorgt bei den deutschen Immobilienkonzernen für Hochstimmung, allen voran bei Vonovia, dem Branchenprimus hierzulande.
Der Dax-Konzern steigerte im vergangenen Jahr die so genannten Funds from Operations (FFO), also den operativen Gewinn, um 16 Prozent auf 1,07 Milliarde Euro. Die Miete kletterte gleichzeitig auf durchschnittlich 6,52 Euro pro Quadratmeter – ein Plus von rund vier Prozent.
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Wachstum vorprogrammiert
Für das laufende Jahr kündigte Vorstandschef Rolf Buch einen Zuwachs der FFO auf 1,14 bis 1,19 Milliarden Euro an. Die beiden in 2018 getätigten Übernahmen des österreichischen Wettbewerbers Buwog und von Victoria Park aus Schweden dürften zu diesem Ergebniswachstum beitragen. Derzeit besitzt das Unternehmen rund 400.000 eigene Wohnungen. Rund 2000 weitere sollen im laufenden Jahr dazukommen. Auch die Deutsche Wohnen will mit dem Erwerb von weiteren Wohnungen am Immobilienboom profitieren. Die Gesellschaft kauft vor allem in deutschen Ballungszentren, diesmal in der Rhein-Main-Region sowie in Köln und Düsseldorf. Dort hat Deutsche Wohnen fast 3.000 Wohnungen gekauft. Gleichzeitig werden rund 100 Gewerbeimmobilien übernommen – zu einem Kaufpreis von insgesamt 685 Millionen Euro. Geplant wird mit jährlichen Nettokaltmieten in Höhe von rund 22 Millionen Euro.
Die Aktivitäten der Immobiliengesellschaften zeigen wie günstig das Umfeld weiterhin ist, niedrige Zinsen inklusive. Vonovia und Deutsche Wohnen dürften damit für Anleger weiter im Fokus stehen und die Aktienkurse ihre Rekordfahrt fortsetzen. Der Kurs von Deutsche Wohnen befindet sich daher in einem langfristigen Aufwärtstrend und testet einmal mehr den Widerstand bei rund 44 Euro. Auch das Momentum (MACD) ist derzeit positiv, so dass die Chancen steigen, dass der Widerstand gebrochen werden könnte.
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