Übernahmepoker noch ohne Wirecard


Nach den zahlreichen Nachrichten um Umsatzfälschungen bei Wirecard gibt es nun wieder positive Nachrichten aus der Branche der Zahlungsdienstleister zu vermelden. Beim Übernahmepoker um US-Unternehmen ist Wirecard allerdings nur indirekt betroffen.

Die Aktie von Wirecard konnte sich gestern etwas erholen, allerdings nicht weil nun Klarheit bei den Anschuldigungen gegen Umsatzfälschungen besteht. Sondern weil in der Branche das Übernahmefieber grassiert. Der US-Finanzdienstleister Fidelity National Information Services (FIS) will Worldpay, den US-Konkurrenten von Wirecard für rund 35 Milliarden Dollar kaufen. Die Transaktion wird mit etwa 43 Milliarden Dollar bewertet (inkl. Schulden). Diese Übernahme wäre das bisher größte Geschäft seiner Art in der boomenden Branche der Zahlungsdienstleister. Im Januar hatte die US-Firma Fiserv eine Kaufangebot über 22 Milliarden Dollar für den Konkurrenten First Data unterbreitet.

Beim Worldpay-Deal sollen Aktionäre für jede Worldpay-Aktie 0,9287 FIS-Anteilsscheine sowie elf Dollar in Bar erhalten. Worldpay wird nach dieser Rechnung rund 112,12 Dollar je Aktie bewertet sein, ein Aufschlag von 14 Prozent zum letzten Schlusskurs der Worldpay-Aktie vor dem Übernahmeangebot. Nach der Fusion sollen Worldpay-Aktionäre rund 47 Prozent am neuen Unternehmen halten und FIS-Aktionäre 53 Prozent.

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Wirecard-Aktie setzt zur Erholung an

Der zunehmende Handel übers Internet sorgt in der Branche für kräftiges Wachstum, denn Dienstleister wie Wirecard oder Worldpay übernehmen den Zahlungsverkehr bei solchen Transaktionen und verdienen an jeder Zahlung. Der Übernahmepoker nutzt auch Wirecard, die mit einer Börsenbewertung von derzeit 13,2 Milliarden Euro notiert sind. Die Aktie konnte nach der Meldung gestern etwas nach oben klettern, liegt allerdings noch immer unterhalb der Aufwärtstrendlinie, die nun einen neuen Widerstand bildet. Die nächsten Hürden auf dem Weg nach oben liegen bei 114 und 120 Euro.

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