Chinas Konjunktur, US-Strafzölle, Fahrverbote in Deutschland: Volkswagens Zuversicht für 2019 könnte sich schnell in Luft auflösen. Dennoch bleiben Anleger positiv gestimmt, eine wichtige Kennziffer ist dafür der Grund.
Der weltgrößte Autobauer Volkswagen steht vor einem richtungsweisenden Jahr: In Deutschland drohen nach dem Diesel-Skandal und überschrittenen Stickoxid-Grenzwerten weitere Fahrverbote. Dagegen sieht es auf dem wichtigsten Absatzmarkt China wieder deutlich besser aus, denn die Regierung in Peking will der Konjunktur etwa mit Investitionen auf die Sprünge helfen. Entsprechend zuversichtlich zeigt sich die Wolfsburger Konzernspitze – vor allem beim Ergebnis.
Für das laufende Jahr hat Vorstandschef Herbert Diess einen leichten Absatzanstieg angekündigt. Der Umsatz soll bis zu fünf Prozent zulegen. „Insgesamt werden aber erhebliche Anstrengungen notwendig sein, um auch im neuen Geschäftsjahr unsere ambitionierten Ziele zu erreichen“, sagte Diess.
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VW vor dem Ausbruch
Deshalb steht bei Analysten und Anlegern gleichermaßen eine weitere Kennziffer im Fokus: die Ergebnismarge. Sie soll Diess zufolge bei 6,5 bis 7,5 Prozent liegen. Diese Prognose überzeugte zunächst am Markt, der Kurs der VW-Aktie zog an. Dennoch sollten Anleger auch mögliche Risiken im Blick behalten, wie mögliche US-Strafzölle auf in Europa hergestellte Autos. Das könne VW mit bis zu 2,5 Milliarden Euro belasten, wie es aus Wolfsburg heißt.
Allerdings schläft die Konkurrenz nicht. Ab 2021 will Daimler zahlreiche selbstständig fahrende Robo-Taxis fertigen. Der Wettbewerb auf dem E-Automarkt und bei selbstfahrenden Autos wird immer intensiver. Die Aktie von VW bewegte sich zuletzt trotz der ansprechenden Zahlen überwiegend in einem Seitwärtstrend und läuft weiter in ein charttechnisches Dreieck hinein. Ein Kursausbruch rückt immer näher. Seit Jahresanfang gehört der Titel mit einem Plus von rund vier Prozent allerdings zu den schwächsten Titeln im DAX.
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