Negativschlagzeilen ziehen Tesla-Kurs abwärts

Die Zeit der positiven Nachrichten bei Tesla scheinen lange vorbei. Stattdessen wartet der Elektroautobauer mit „negative news“ am laufenden Band auf: rote Zahlen, sinkender Cash-Bestand, Absatzprobleme, personeller Aderlass. Anleger brauchen da starke Nerven.

Gerade fährt Tesla in den schwarzen Zahlen, warnt Firmengründer und Vorstandschef Elon Musk vor einem Rückfall in die Verlustzone im ersten Quartal. Das ist aber nicht die einzige Negativschlagzeile des Elektroautopioniers in jüngerer Zeit: Das Unternehmen kündigte eine deutliche Preissenkung seines für den Massenmarkt konzipierten Model 3 an – auf 35.000 von 42.900 Dollar. Was die Kunden freuen dürfte, schockierte Analysten und Marktexperten, deutet diese Senkung doch auf Absatzprobleme des Model 3 hin.

Da hilft auch der erst am vergangenen Freitag mit viel Getöse vorgestellte elektrische SUV nicht viel. Das sogenannte Model Y soll laut Musk der große Hoffnungsträger werden und stärker verkauft werden als alle anderen Modelle zusammen. Doch die Analysten zeigten sich nicht nur von diesen vagen Aussagen enttäuscht. Das 47.000 Dollar teure Fahrzeug wird erst in knapp zwei Jahren verfügbar sein und Käufer müssen vorher 2.500 Dollar hinterlegen. Beim Model 3 lag die zu hinterlegende Summe noch bei 1.000 Dollar.

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Positive Trendwende muss her

Darüber hinaus zahlte Tesla eine Wandelanleihe über 920 Millionen Dollar in bar zurück, weil der Kurs weit unter dem Wandlungspreis von 359,87 Dollar gefallen war. Den Cash-Bestand des Unternehmens, bisher rund 3,7 Milliarden Dollar, belastete das erheblich. Und auch personell blutet das Unternehmen mehr und mehr aus: Kurz nachdem Musk das Ausscheiden von Finanzchef Deepak Ahuja angekündigt hatte, nahm auch Teslas Chefanwalt Dane Butswinkas seinen Hut – nur zwei Monate nach Amtsantritt.

Das alles setzte dem Aktienkurs mächtig zu und macht deutlich, dass für Musk und Tesla die Luft merklich dünner wird. Das Unternehmen muss nun liefern. Gelingt das nicht, fährt Tesla weiter in den roten Zahlen und Aktienkurs, Börsenwert und Renommee sinken weiter. Aus charttechnischer Sicht ist die Aktie unter die Unterstützung gefallen und bestätigt damit den jüngsten Abwärtstrend. Auf dem aktuellen Niveau von rund 275 Dollar hat die Aktie rund 30 Prozent vom Rekordhoch im September 2017 verloren. Die nächste Unterstützung liegt bei ca. 250 Dollar (siehe Chart).

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