Wirecard erlebt den nächsten Kursrutsch. Die Aktie bleibt für Trader weiterhin sehr spannend. Nun gerät das Indiengeschäft Zahlungsdienstleisters ins Visier – kann es noch schlimmer kommen?
Die Untersuchungen zu Bilanzfälschungen in Singapur sind noch nicht abgeschlossen, da werden Vorwürfe in dem Zusammenhang laut, dass es auch in Indien zu Unregelmäßigkeiten gekommen sein soll. Das zumindest berichten deutsche Medien. Wirecard sagt auch in diesem Fall, dass die Vorwürfe nicht neu seien und bereits durch externe Prüfungen widerlegt wurden. Es bleibt undurchsichtig, auch weil der Abschlussbericht der Kanzlei Rajah & Tann noch nicht abgeschlossen ist.
Aufgrund dieser Unsicherheit haben mehrere Analysten ihr Einschätzungen zu Wirecard revidiert. Die Citigroup stufte die Aktie inzwischen herab und senkte das Kursziel von 144 auf 100 Euro. Die Investmentboutique Kepler Chevreux hat den Titel aus ihren Top-Empfehlungen gestrichen, auch wenn die Anschuldigungen noch nicht nicht bewiesen sind, fürchtet das Haus die Unsicherheit. Die Aktie wird aber immer noch als kaufenswert eingestuft. Das Unternehmen profitiert vom Boom des Internethandels und des bargeldlosen Zahlens.
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US-Anwaltskanzleien reichen Sammelklagen ein
Dass die Vorwürfe möglicherweise doch eine Grundlage haben, zeigt das Interesse von Anwaltskanzleien an Sammelklagen. Sie sind in den USA von US-Kanzleien eingereicht worden, um Schadensersatz geltend zu machen. Eine neue Dimension, die ebenfalls dazu beigetragen hat, dass die Aktie heute um fast zehn Prozent einbricht und aus dem jüngsten Aufwärtstrend nach unten herausgefallen ist. Die nächste Unterstützung liegt knapp unter der 100 Euromarke. Der Widerstand bei rund 135 Euro erwies sich als zu große Hürde. Die Volatilität in der Aktie dürfte aufgrund der nicht geklärten Vorwürfe hoch bleiben, daher existieren auch immer wieder Tradingchancen nach sehr heftigen Kursbewegungen wie heute.
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