Im vergangenen Oktober schockt Leoni mit einer Gewinnwarnung. Es kommt aber noch schlimmer, denn der Autozulieferer verfehlt seine gesenkte Prognose deutlich. Dazu fällt die Dividende flach und der Ausblick für das laufende Jahr lässt ebenfalls zu wünschen übrig. Es kann also nur besser werden.
Für Leoni ist 2018 ein Jahr zum abhaken gewesen. Die erst im Oktober 2018 gesenkte Prognose für das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 200 Millionen Euro wurde mit vorläufig 144 Millionen Euro deutlich verfehlt. Die Analystenkommentare dazu fielen vernichtend aus, sprachen von „desaströsen“ und „alarmierenden“ Zahlen.
Der Autozulieferer und Kabelspezialisten hat unter anderem mit hohen Anlaufkosten für neue Projekte, sowie erheblichen Problemen beim Hochfahren eines Werks in Mexiko zu kämpfen. Umso mehr muss der neue Vorstandschef Aldo Kamper bei dem Autozulieferer und Kabelspezialisten aufräumen, gerade in der Bordnetzsparte.
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Versuch einer Bodenbildung
Für 2019 hat Leoni vorsichtshalber einen operativen Gewinn von lediglich 100 bis 130 Millionen Euro in Aussicht gestellt – enttäuschend. Ob die Aktionäre dann wieder mit einer Dividende rechnen können, ist fraglich. Für 2018 wurde sie gestrichen. Für die Anleger war das aber nur das negative i-Tüpfelchen auf eine negative Gesamtentwicklung, die sich auch am Aktienkursverfall ablesen lässt.
Leoni ist in diesem Jahr mit einem Kursverlust von rund 27 Prozent die zweitschwächste Aktie hinter Tele Columbus. Bereits im vergangenen Jahr verlor die Aktie mit etwas mehr als 50 Prozent besonders kräftig. Aktuell stabilisiert sich der Titel knapp über 20 Euro. Bei 25 Euro liegt der nächste Widerstand, an dem die Aktie zuletzt gescheitert ist. Die 200-Tagelinie ist deutlich darüber: bei rund 35 Euro und spiegelt den Abwärtstrend der Aktie wider.
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