Roche zapft die Gene an

Die Pharmaindustrie investiert verstärkt in die Zukunft. Dabei setzen Branchengrößen wie Pfizer und Novartis auf das Thema Gentherapie. Nun mischt auch Roche (ISIN: CH0012032048) kräftig mit. Die Schweizer kaufen in den USA milliardenschwer zu.

Der Branchenindex Stoxx Europe 600 Health Care ist in die Nähe seines 52-Wochenhochs geklettert. Ein Grund dafür sind die in ihm zusammengefassten Unternehmen aus dem europäischen Gesundheitssektor, denn diese sind bei Investoren wegen ihrer stabilen Geschäfte derzeit gefragt. Die Konzerne trotzen dem konjunkturellen Gegenwind und überzeugen Anleger und Analysten zudem mit dem ein oder anderen Zukauf. Das jüngste Beispiel liefert Roche.

Der Schweizer Pharmariese spielt mit einer Marktkapitalisierung von rund 240 Milliarden Schweizer Franken, knapp 210 Milliarden Euro, ganz oben in der Branchenspitze mit. Damit das so bleibt, kündigte Roche die Übernahme des US-Unternehmens Spark Therapeutics an. Der Preis ist mit 4,3 Milliarden Dollar vergleichsweise gering, für Roche wäre der Deal aber der Einstieg in die Gentherapie, die im Kampf gegen zahlreiche Krankheiten als Hoffnungsträger und gleichzeitig als künftiger Wachstumstreiber der Pharmaindustrie gilt. Roche interessiert sich dabei vor allem für die in der Entwicklung steckenden Sparks-Präparate zur Behandlung der Bluterkrankheit.

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Konkurrenz schläft nicht

Dass Roche den richtigen Riecher hat, zeigt die Konkurrenz: Pfizer investiert ebenfalls bereits Milliarden in den Gentherapie-Bereich. Und auch der Wettbewerber Novartis ist bereits aktiv. Er hat im vergangenen Jahr das Gentherapie-Unternehmen AveXis gekauft – für 8,7 Milliarden Dollar. Die Aktie hat zuletzt dennoch etwas konsolidiert, nachdem sie seit Jahresbeginn bis Anfang März um rund 16 Prozent zulegen konnte. Der Aufwärtstrend ist zwar noch intakt, was eine 200-Tagelinie bei rund 243 CHF bestätigt. Gleichwohl ist der Trend leicht angeschlagen. Der MACD hat gedreht und signalisiert damit eine fehlende Dynamik in der Aktienkursentwicklung. Die nächste Unterstützung verläuft bei 270 CHF.

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