Bayer erfindet sich neu


Wird Bayer (ISIN: DE000BAY0017) mit Monsanto glücklich? Die 2018er Zahlen des Dax-Konzerns zeichnet dazu kein eindeutiges Bild: Der Umsatz kletterte zwar, der Gewinn brach jedoch drastisch ein. Zudem sind mehr als 11.000 Klagen anhängig. Bayer-Chef Baumann ist dennoch zuversichtlich.

Bayer blickt auf ein durchwachsenes Jahr zurück. Zwar kletterte der Umsatz des Pharma- und Agrarchemiekonzern 2018 13 Prozent auf 39,6 Milliarden Euro zu. Auch der bereinigte operative Gewinn wartete mit einem leichten Zuwachs auf 9,5 Milliarden Euro auf. Unterm Strich stand aber mit 1,7 Milliarden Euro ein um drei Viertel niedrigerer Gewinn als noch 2017. Der Grund hinter all dem ist die Übernahme des US-Konzerns Monsanto und der damit einhergehende Konzernumbau, der für milliardenschwere Abschreibungen gesorgt hat.

Und Vorstandschef Werner Baumann treibt die größte Restrukturierung in der Unternehmensgeschichte des Dax-Konzerns weiter voran. So soll etwa das Geschäft mit Tier-Medizin ebenso verkauft werden wie Marken im Bereich Sonnenschutz und Fußpflege. Zudem soll der Anteil von derzeit noch 60 Prozent am Chemie-Dienstleister Currenta veräußert werden.

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Klagewelle noch nicht abgeebbt

Baumann hat die Prognose für das laufende Jahr bekräftigt. Bei einem Umsatzanstieg auf 46 Milliarden Euro soll der bereinigte operative Gewinn auf 12,2 Milliarden klettern. Allerdings könnte sich der Monsanto-Kauf auch 2019 negativ in den Zahlen niederschlagen. Der Grund sind rund 11.200 anhängige Klagen im Zusammenhang mit dem Deal.

Dennoch hat sich die Aktie in den ersten Wochen des Jahres positiv entwickelt und ein Plus von fast 14 Prozent geschafft, liegt aber auf 1-Jahresfrist noch kräftig im Minus mit einem Verlust von 30 Prozent. Der kurzfristge Aufwärtstrend ist intakt, die Bodenbildung nach dem Kurssturz schreitet voran. Die 200-Tagelinie ist mit rund 77 Euro nur leicht oberhalb des aktuellen Aktienkurses, doch vorher bei etwa 72 bis 73 Euro liegt ein Widerstand, den es zu knacken gilt.

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