Anleger wittern neues Potenzial bei Goldman Sachs


Der US-Bankensektor zeigt sich jüngst deutlich gefestigt und erholt. Die Geschäfte der Institute nehmen Fahrt auf, auch bei Goldman Sachs (ISIN: US38141G1040). Dort bügelt der Investmentbanking-Bereich die Scharte eines schwachen Anleihenhandels aus. Die Anleger honorieren es.

Die Aussichten für die US-Konjunktur stehen nicht so schlecht wie bisher gedacht. Zum einen scheint in die Handelsauseinandersetzung mit China Bewegung zu kommen und Peking auf einige Forderungen Washingtons zur Öffnung des chinesischen Wirtschaftsmarktes einzugehen. Zum anderen signalisiert die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) für dieses Jahr eine lockerere Geldpolitik. Beides würde die US-Konjunktur stützen – und damit auch den konjunkturabhängigen Bankensektor.

Bereits im abgelaufenen vierten Quartal brummten bei Goldman Sachs die Geschäfte in vielen Bereichen – und machten damit die Schwächen im Anleihenhandel wett. Dort war das Geschäft mit Anleihen, Währungen und Rohstoffen um 18 Prozent auf 822 Millionen Dollar abgesackt. Das war der niedrigste Wert seit der Finanzkrise vor rund zehn Jahren und lag auch deutlich unterhalb der Schätzungen des Marktes.

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Erträge stimmen, Kurs hat Luft nach oben

Dagegen konnte das Investmentbanking deutlich punkten, so dass die Gesamterträge von Goldman Sachs im vierten Quartal 2018 am Ende mit 8,08 Milliarden Dollar deutlich über den Erwartungen der Analysten lagen.

Die Richtung unter dem neuen Vorstandschef David M. Solomon stimmt also. Das haben auch die Anleger gemerkt, die den Aktienkurs immer weiter vom Tief des 24. Dezember nach oben getrieben haben. Sollte sich eine finale Lösung des Handelsstreits zwischen den USA und China einstellen, dürfte bei der Aktie weiteres Kurspotenzial zu heben sein. Kurzfristig bleibt die Aktie im Aufwärtstrend und läuft in Kursdreieck hinein. Aktuell wird die Unterseite des Dreiecks getestet. Ein Ausbruch nach oben könnte die Aktie an die 200-Tagelinie (in rot) bringen, der auch in der Nähe des mittelfristigen Abwärtstrends seit Frühjahr 2018 liegt.

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