VW (ISIN: DE0007664039) greift an. Nachdem der Konzern lange Jahre bei der Elektromobilität dem Marktführer Tesla nur hinterhergefahren ist, wollen die Wolfsburger nun an die Spitze durchstarten. Dafür haben sie viel unternommen, dagegen wird das autonome Fahren noch eine Weile sehr teuer bleiben.
Der weltgrößte Autobauer VW drängt auf den E-Automarkt und entwickelt auch die Infrastruktur weiter: Vor kurzem hat der Konzern eine neue mobile Schnellladesäule vorgestellt, die nach dem Powerbank-Prinzip funktioniert und den Ladevorgang auf unter 20 Minuten verkürzt. Testweise sollen bereits 2019 die ersten Säulen am Heimatstandort Wolfsburg eingeführt werden, ab 2020 ist die Serienproduktion geplant.
Bereits im Dezember vergangenen Jahres haben BMW und die VW-Tochter Porsche eine Schnellladestation vorgestellt, die mehr als die dreifache Leistung des Superchargers von Tesla bietet. Für die ersten 100 Kilometer Reichweite sollen bereits 3 Minuten Ladezeit ausreichen, ein voller Ladevorgang benötigt noch um die 15 Minuten.
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Autonomes Fahren bleibt erst mal teuer
Schwierig bleibt ein anderes Thema, das parallel zu den E-Autos entwickelt wird: das autonome Fahren. Es dürfte nach den jüngsten Aussagen von Thomas Sedran, Vorstandsvorsitzender der Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge, frühestens in fünf Jahren entwickelt werden und außerdem teuer werden. Seiner Meinung nach, ist angesichts dieser langen Zeiträume und den damit verbundenen Kosten kein Geschäftsmodell zu erkennen. Es sei einfach zu teuer. Trotz eines schwierigen Umfelds, bleibt VW aber für das Gesamtjahr optimistisch. Der Autobauer sieht sich gut positioniert und will seinen Marktanteil auf dem Weltmarkt trotz leicht rückläufiger Absatzzahlen sogar noch steigern.
Der Aktienkurs des Unternehmens tendiert aufwärts und ist aus dem jüngsten Kursdreieck nach oben ausgebrochen. Damit rückt der nächste Widerstand bei rund 158 Euro in greifbare Nähe, zum 52-Wochenhoch fehlen aber noch rund 15 Prozent. Die 200-Tagelinie bei rund 147 Euro sollte nicht mehr unterschritten werden, um das charttechnisch positive Gesamtbild nicht zu belasten.
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