Im europäischen Telekommarkt sind die Pfründe klar verteilt, Wachstum ist meist nur auf Kosten der Konkurrenz möglich. Der Preisdruck vor allem in Frankreich ist groß – und hält weiter an. Die Aktie von Orange (ISIN: FR0000133308) ist daher kräftig gefallen, bildet nun aber eine interessante Chartkonstellation aus.
Der Telekomkonzern Orange, früher France Telecom, blickt auf ein schwieriges laufendes Jahr. „Es gibt keine Anzeichen, dass das wettbewerbsintensive Umfeld nachlässt, das hat zwangsläufig einen Einfluss auf unsere Fähigkeit, Wachstum zu generieren“, sagt Finanzchef Ramon Fernandez. Der Vorstandsvorsitzende Stephane Richard prognostiziert für 2019 ein bereinigtes operatives Ergebnis, das langsamer steige als noch 2018. Im abgelaufenen Jahr betrug das Plus 2,7 Prozent auf 13,0 Milliarden Euro.
Auf dem französischen Heimatmarkt kämpft Orange mit den Wettbewerbern Iliad, Bouygues und SFR um Kunden und Marktanteile. Dass Iliad derzeit auch auf dem italienischen Markt durchstartet und der Telecom Italia dabei das Leben schwer macht, spielt Orange nur bedingt in die Karten, denn wie auch die Konkurrenz muss das Unternehmen Milliarden in den Netzausbau investieren.
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Charttechnik signalisiert kurzfristige Chance
Orange-Finanzchef Fernandez geht zudem davon aus, dass es auf absehbare Zeit zu keiner Konsolidierung kommen werde. Der Kostendruck bleibt damit hoch, was sich aber bereits im Aktienkurs von Orange widerspiegelt: Die Aktie ist auf das untere Begrenzung des Seitwärtstrends bei rund 13 Euro gefallen. Zuletzt hat sich der Titel allerdings stabilisiert und bildet im Vergleich zum Momentum (MACD) eine positive Divergenz aus, das heißt, bei gefallenen Aktienkursen ist das Momentum angestiegen (siehe aufsteigende Trendlinie beim MACD). Eine Erholung im Seitwärtstrend erscheint daher aus charttechnischer Sicht möglich. Die obere Begrenzung des Seitwärtstrends liegt etwas oberhalb von 15 Euro.
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