VW-Chef Diess sorgt sich um einen Handelsstreit zwischen den USA und Europa, der teuer werden wird. VW (ISN: DE0007664039) selbst steht vor einem erfolgreichen Börsengang, der kräftig Geld in die Kassen spülen sollte. Positiv abgerundet wird die Situation bei VW durch ein konstruktives Chartbild in der Aktie.
China und die USA planen Zeitungsberichten zufolge einen Gipfel Ende März, um ihren Handelsstreit beizulegen. Demnach werde China die Zölle auf US-Importe wie etwa landwirtschaftliche Produkte, Chemikalien und Autos senken, berichtet das „Wall Street Journal“. Im Gegenzug würden die USA ihre Strafzölle auf chinesische Waren abbauen. Die Lösung im chinesisch-amerikanischen Handelsstreit könnte allerdings für Europa wiederum Probleme bedeuten.
Das jedenfalls befürchtet VW Chef Herbert Diess, der vor den unmittelbaren Folgen möglicher US-Importzölle auf den VW-Konzern warnt: „Das wäre schwer zu verdauen. Es könnte uns 2 bis 3 Milliarden Euro kosten – im schlimmsten Fall, bei 25 Prozent Zoll. Das hätte auch Folgen für die Beschäftigung – eine echte Bedrohung, die wir versuchen, mit allen Kräften zu vermeiden.“ Diess glaubt aber, dass es auch zwischen den USA und Europa eine Lösung geben wird und bleibt zuversichtlich.
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Börsengang steht an
Außerdem will VW seine Lkw-Tochter Traton an die Börse bringen und in Frankfurt und Stockholm gelistet werden, wie Zeitungen berichten. Als Börsenwert werde ein Volumen von circa 25 Milliarden Euro angestrebt. Dabei will VW bis zu 25 Prozent nach außen an neue Investoren abgeben, was einem Wert von mehr als 6 Milliarden Euro betragen würde. Der geplante Börsengang von Traton stoße auf großes Interesse, begleiten werden den IPO die Banken Citigroup, Deutsche Bank, Goldman Sachs und JP Morgan.
Positiv stellt sich auch das Chartbild dar. Die VW-Aktie ist aus dem kurzfristigen Dreieck nach oben ausgebrochen und peilt den nächsten Widerstand bei rund 159 Euro an. Gleichzeitig konnte die 200-Tagelinie (in rot) geknackt werden und das Momentum (MACD) gewinnt ebenfalls an Fahrt. Die nächste Unterstützung verläuft knapp unter der Marke von 140 Euro.
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