Die erfolgreichen Zeiten des Computerspiele-Herstellers Activision Blizzard (ISIN: US00507V1098) liegen schon etwas zurück. Das jüngste Spiel der „Call of Duty“-Reihe verfehlte die Erwartungen. Das Unternehmen reagiert, der Aktienkurs könnte von den angekündigten Maßnahmen profitieren.
Der globale Markt für Konsolenspiele ist milliardenschwer, Activision Blizzard ein Big Player. Allerdings kämpft der größte unabhängige Anbieter von Computer- und Videospielen mit Wachstumsproblemen. Im abgelaufenen Quartal lag der Umsatz des Unternehmens bei 2,84 Milliarden Dollar und verfehlte damit die Analystenprognosen von 3 Milliarden Dollar.
Im laufenden Quartal wird es nicht besser: Statt von Marktexperten prognostizierten 1,48 Milliarden Dollar rechnet das Unternehmen selbst nur mit 1,18 Milliarden Dollar. Ein Grund sind die hinter den Erwartungen zurückgebliebenen In-Game-Umsätze, etwa durch den Kauf bestimmter Features durch den Spieler, etwa beim neuen Teil der Bestseller-Reihe „Call of Duty“, wie Konzernchef Bobby Kotick sagt.
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Problem erkannt, Problem gebannt
Das Hauptproblem allerdings sei der große Erfolg des Spiels „Fortnite“ der Firma Epic Games gewesen. Durch den darin integrierten Battle-Royal-Modus können jede Menge Spieler gegeneinander antreten – bis nur noch ein Spieler, der Gewinner, übrig bleibt.
Kotick reagiert mit einem Maßnahmenbündel auf die Wachstumsprobleme: Er kündigte den Abbau der Mitarbeiterzahl an, will aber gleichzeitig den Entwicklerbereich mit Neueinstellungen stärken. Darüber hinaus wird es einen Aktienrückkauf von bis zu 1,1 Milliarden Dollar geben. Sollten die Maßnahmen greifen, dürfte sich der Aktienkurs vom derzeitigen Niveau eines Zweijahrestiefs erholen. Potenzial dafür ist genug vorhanden.
Die Aktie befindet sich außerdem an wichtigen Unterstützungslinien bei rund 40 Dollar. Jetzt wurde auch die in diesem Bereich entstandene Kurslücke aus dem Jahr 2017 wieder geschlossen, was positiv zu bewerten ist. Eine frische Kurslücke hat sich nun um die 60 Dollar aufgetan – ein mögliches mittelfristiges Kursziel, sollte die Abwärtstrendlinie nach oben durchbrochen werden. Der nächste Widerstand befindet sich knapp unterhalb der 45 Dollarmarke.
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