Electronic Arts (ISIN: US2855121099) ist einer der weltweit bekanntesten Entwickler und Hersteller von Computer- und Konsolenspielen. Allerdings blieben die Verkaufszahlen von „Battlefield V“ hinter den Erwartungen zurück. Das Unternehmen reagiert. Reicht das für eine neue Kursfantasie?
Der Konsolenspiele-Markt ist zwar milliardenschwer, aber ebenfalls schnelllebig. Erfolge von gestern bedeuten nicht zwangsläufig auch gute Geschäfte in der Gegenwart oder Zukunft. Das beste Beispiel dafür ist der Spieleentwickler Electronic Arts, der für allem für „Fifa“ bekannt ist, aber darüber hinaus auch mit seiner „Battlefield“-Reihe punkten konnte. Nun schwächeln allerdings die Verkäufe von „Battlefield V“ und der Ausblick sowie der Aktienkurs leiden.
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Ein Schritt in die richtige Richtung
Finanzchef Blake Jorgensen räumte ein, dass die Verkäufe von „Battlefield V“ schwach gewesen seien, weil sich die Entwicklung des Spiels verzögert habe. Es war erst im November auf den Markt gekommen, wodurch Electronic Arts zufolge rund eine Million Kopien weniger abgesetzt wurden als geplant. Ein weiterer Belastungsfaktor sei zudem die Veröffentlichung im Einzelspieler-Modus gewesen, heißt es weiter.
Zwar werde ein Upgrade zu „Battlefield V“ kommen, inklusive des so genannten Battle-Royal-Modus, allerdings nicht mehr rechtzeitig, um die Ergebnisse des laufenden Quartals zu beflügeln. „Der Markt ist sehr wettbewerbsintensiv“, sagt Jorgensen. Er hat für das laufende Quartal einen Umsatz von rund 1,17 Milliarden Dollar prognostiziert. Analysten erwarteten aber mit 1,47 Milliarden Dollar deutlich mehr.
Ein kleines Ausrufezeichen setzte der Konzern mit der Gewinnung von rund 25 Millionen Spielern binnen einer Woche für sein Battle-Royal-Game „Apex Legends“. Das gab dem Aktienkurs wieder etwas Schwung. Der Abwärtstrend wurde bereits zu Anfang des Jahres durchbrochen. Der Weg zurück zu alten Höhen ist aber weit. Das zeigt auch ein Vergleich zu den Spielerzahlen des derzeit wohl erfolgreichsten Battle-Royal-Spiels „Fortnite“, das mit mehr als 200 Millionen Abonnenten aufwarten kann.
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