Der Gegenwind für die Weltwirtschaft ist unübersehbar, auch wenn China und die USA auf einen Kompromiss im Handelsstreit zusteuern. Das bekommen Titel wie BASF (ISIN: DE000BASF111) zu spüren, die in der zyklischen Chemiebranche zuhause sind. Hoffnung macht allerdings die jüngste Erholung der Aktie im schwierigen Umfeld.
Steigender Preisdruck im Geschäft mit Basischemikalien hat BASF die Bilanz zum Jahresende verdorben. Das Unternehmen teilte mit, dass der operative Gewinn (Ebit) vor Sondereinflüssen im vierten Quartal um 59 Prozent auf 630 Millionen Euro gefallen sei – ein deutlicher Rückgang. Dagegen konnte der Umsatz um zwei Prozent zulegen, obwohl dem Chemiekonzern im vergangenen Jahr auch der niedrige Rhein-Pegel zu schaffen machte. Es kam zu Versorgungsengpässen, die das Ergebnis alleine im vierten Quartal mit rund 200 Millionen Euro belasteten.
Außerdem schwächte sich das Geschäft mit der Autoindustrie ab, vor allem die Nachfrage aus China. Der Handelsstreit zwischen den USA und China hat dazu beigetragen, womit BASF nur ein weiteres in einer Reihe von DAX-Unternehmen ist, das den Gegenwind für das Geschäft durch den Handelsstreit deutlich spürt. Obwohl sich ein Kompromiss zwischen den USA und China im Handelskonflikt abzeichnet, könnte die schwächere Nachfrage aus dem chinesischen Autosektor auch das erste Halbjahr 2019 beeinträchtigen. Der neue BASF-Chef Martin Brudermüller hat daher ein Sparprogramm für die Jahre 2019 bis 2021 angekündigt. Es soll ab Ende 2021 jährlich zwei Mrd. Euro zum operativen Gewinn beisteuern.
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BASF mit Neuausrichtung
Brudermüller ist seit Mai im Amt und hat eine Menge vor: Er krempelt das Unternehmen kräftig um und will das Agrarchemiegeschäft ausbauen. Dazu hat er letztes Jahr für mehrere Milliarden Euro Pflanzenschutzmittel und verschiedene Saatgut-Arten vom Konkurrenten Bayer erworben, die nach dem Zusammenschluss mit Monsanto, bestimmte Bereiche abgeben mussten. Die Aktie konsolidiert nach dem kräftigen Kursrückgang im vergangenen Jahr und konnte zuletzt sogar einen kurzfristigen Aufwärtstrend ausbilden. Positiv ist außerdem die Dividendenanhebung um 0,10 Euro, wodurch die Dividendenrendite auf knapp fünf Prozent steigt.
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