Shell heizt Kurserholung mit Aktienrückkauf an

Der Ölkonzern Royal Dutch Shell (ISIN: GB00B03MLX29) investiert Milliardensummen in neue Projekte im Golf von Mexiko, in Brasilien und in der US-Fracking-Industrie. Aktionäre braucht das aber nicht zu sorgen: Die Gewinnsituation des Konzerns ist blendend und ein milliardenschweres Aktienrückkaufprogramm angelaufen.

Bei Royal Dutch Shell brummen die Geschäfte. Der Ölkonzern meldete für das vierten Quartal einen bereinigten Gewinn 5,69 Milliarden Dollar. Das entspricht einer Steigerung von rund einem Drittel zum Vorjahreszeitraum. Damit schlug Shell die Erwartungen der Analysten deutlich. Dieser positive Trend könnte sich auch 2019 fortsetzen und die Shell-Aktie den Investoren somit weiter Freude bereiten.

Den Grundstein dafür legte der seit 2014 als Vorstandschef agierende Ben van Beurden bereits Ende 2018. Damals erklärte er ein dreijähriges Programm zum Verkauf von Vermögenswerten im Volumen von 30 Milliarden Dollar für weitgehend abgeschlossen. Er legte aber nach mit der Ankündigung, dass sich Shell von weiteren Assets im Milliardenwert trennen wolle.

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Milliarden in neue Projekte und den Aktienrückkauf

Gleichzeitig hat das Unternehmen eine Reihe neuer Projekte vorangetrieben, wie im Golf von Mexiko oder in Brasilien. Zudem soll im US-Fracking-Bereich expandiert werden. Insgesamt sind jeweils zwischen 25 bis 30 Milliarden Dollar 2019 und 2020 für neue Projekte vorgesehen, mehr als die 24,8 Milliarden Dollar im abgelaufenen Jahr. Die Aktie ist nach einem turbulenten Jahr 2018 inzwischen auf Erholungskurs und peilt die 200-Tagelinie sowie die obere Begrenzung des mittelfristigen Abwärtstrends bei etwas über 65 Dollar an.

Ebenso wichtig für Investoren: Seit Oktober 2018 läuft ein Programm zum Aktienrückkauf. Es soll drei Jahre laufen und 25 Milliarden Dollar schwer sein. Es dürfte den Aktienkurs stützen.

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