Geht Tesla der Strom aus?

Im Automobilland Deutschland könnten die Zeichen für Tesla (ISIN: US88160R1014) derzeit nicht besser stehen: Das Saubermann-Image des Diesel ist angekratzt und noch haben die deutschen Hersteller kaum passende Konkurrenzprodukte. Aber gerade jetzt kämpft Tesla mit Wachstumsproblemen.

In Deutschland wird über Fahrverbote für ältere Diesel und Hardware-Nachrüstungen diskutiert. Der Branchenverband VDA sieht deshalb die deutsche Automobilindustrie gefährdet. Ein Nutznießer könnte der US-Autobauer Tesla sein. Doch der Elektroauto-Pionier kämpft mit genug eigenen Problemen.

Das für den Massenmarkt konzipierte Model 3 kommt nicht recht ins Laufen, immer wieder hakt die Produktion, die Zahlen bleiben hinter den Erwartungen zurück. Tesla hat zwar für 2019 einen konzernweiten Absatz – also Model S, Model X und Model 3 – von 360.000 bis 400.000 Fahrzeuge in Aussicht gestellt. Gegenüber den Auslieferungen für das vierte Quartal 2018 entspräche das am unteren Rand allerdings einem Plus von lediglich vier Prozent.

Dennoch sind die Zahlen von Netflix beeindruckend: Er hat mehr als 139 Mio. zahlende Abonnenten, davon 58,5 Mio. auf dem Heimatmarkt USA und führt die Branche klar an. Dabei zeigen die Zahlen aus den USA, in welche Richtung sich das Zuschauerverhalten innerhalb weniger Jahre in vielen anderen Regionen wie Europa entwickeln könnte.

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Endlich Gewinn, aber externe Faktoren könnten bremsen

Für Verunsicherung sorgte zudem, dass die Investitionen im abgelaufenen Quartal bei nur 325 Mio. Dollar lagen. Damit beliefen sie sich auf lediglich 65 Prozent der Abschreibungen – das ist der niedrigste Wert seit mehr als fünf Jahren. Gleichzeitig muss das Unternehmen von Milliardär Elon Musk erstmals Mitarbeiter entlassen. Und seit Januar werden die Verkäufe in den USA nur noch mit 3750 Dollar je Fahrzeug subventioniert.

Diese Reduzierung dürfte sich zwar negativ auf die Verkäufszahlen auf dem wichtigen Heimatmarkt auswirken. Positiv könnten sie sich aber auf der Ergebnisseite niederschlagen. Denn Tesla hat es mittlerweile geschafft, schwarze Zahlen zu schreiben. Das könnten Investoren als positiven Kaufanreiz wahrnehmen. Aber mit einem möglichen Handelskrieg zwischen den USA und Europa droht Tesla und den Investoren bereits der nächste Wermutstropfen. Die Aktie konnte sich allerdings zuletzt stabilisieren und ihren Seitwärtstrend der vergangenen Monate fortsetzen. Die 200-Tagelinie konnte allerdings nicht zurückerobert werden. Der Ausbruch aus dem aktuellen symmetrischen Dreieck im Chartbild dürfte spannend werden.

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