Der Aktienkurs der Deutschen Bank (ISIN: DE0005140008) ist auf der Suche nach einem tragfähigen Boden. Allerdings ist die gesamte Branche verunsichert, selbst die US-Banken konnten zuletzt nur wenig überzeugen. Lohnt der Einstieg bei der Deutschen Bank?
2022 endet das Mandat von Paul Achleitner als Aufsichtsratschef der Deutschen Bank. An Rücktritt denke er nicht, sagt er: „Das muss man aushalten.“ Mancher Investor könnte das als Drohung auffassen, denn der Aktienkurs der Bank taumelt von einem Rekordtief zum nächsten. Während der Branchenindex Stoxx Europe 600 Banks gegenüber dem Stand von vor einem Jahr rund 30 Prozent gesunken ist, ist das Papier der Deutschen Bank 55 Prozent kollabiert.
Investoren befürchten deshalb, dass die Probleme des deutschen Branchenprimus‘ noch größer sind als jene anderer europäischer Institute. Dass Ermittler die Bank wegen des Verdachts der Mithilfe bei Steuerbetrug und der Geldwäsche durchsuchten, nährt die Verunsicherung der Investoren.
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Schwächelnde Konkurrenten und ein Derivateproblem
Die Geschäfte schwächeln aber nicht nur bei der Deutschen Bank. So hat die Citigroup Anfang Dezember gewarnt, dass das Handelsgeschäft im vierten Quartal etwas unter dem Vorjahresniveau liegen könnte. Zudem hat JP Morgan-Vorstandschef Jamie Dimon gewarnt, dass das gesamte Handelsgeschäft weitgehend auf dem Vorjahresniveau liegen werde. Auch bei den europäischen Konkurrenten läuft es alles andere als rund. Allerdings ist die Aktie der Deutschen Bank dabei, einen charttechnischen Boden ausbilden. Die Aktie tendiert seit Wochen seitwärts.
Das Hauptproblem für viele Investoren der Deutschen Bank dürfte allerdings weiter das große Derivate-Engagement sein. Ende 2017 waren es horrende 48,3 Billionen Euro – das war das 14,8-fache der jährlichen Wirtschaftsleistung Deutschlands oder das 779-fache des Eigenkapitals der Deutschen Bank. Davon wiederum waren 39,4 Billionen Euro zinsbezogene Derivate. Das bedeutet: Egal ob bei Staats- oder Hypothekenanleihen – kommt es zu Turbulenzen, ist die Deutsche Bank überproportional betroffen.
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